Um „Merengue“ zu tanzen, müssen wir jetzt noch wissen, wie die Bewegungen (laut Spielregeln der Merengue) ausgeführt werden sollen. Das kann man am besten auf dem Video sehen.
Allerdings ist das eher so etwas wie ein Vorschlag. Es gibt völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, wie diese Bewegungen ausgeführt werden sollen, und damit völlig unterschiedliche Stile, Merengue zu tanzen. >
Was schön und richtig ist, ist immer abhängig vom Zeitgeist, der Mode, und gesellschaftlichen Moralvorstellungen, die tagtäglich durch Werbung, Film und Fernsehen,oder „Social Media“ auf uns einwirken.
Die eigenen Vorstellungen werden geprägt durch „Vorbilder“, denen man nacheifert.
Das kann der beste Tänzer im Dorf sein, oder das neueste Video. Es gibt viele Möglichkeiten.
Langer Rede kurzer Sinn: wenn es nicht sofort so aussieht, wie auf dem Video, kann man trotzdem Spaß beim Tanzen haben. Sich auf eine bestimmte, ungewohnte Art und Weise zu bewegen, ist allein schon aufregend. Perfektion muss man üben, und mit der Zeit wird es gelingen.
Um mit dem gemeinsamen Spiel zu beginnen, braucht es noch einen Spielauftrag.
Spielauftrag : Die Partner fassen sich an den Händen.Der Führende dreht seinen Partner / seiner Partnerin mit Hilfe der Arme - und auch sich selbst. Mal mit Loslassen eines Armes, mal ohne. Was damit gemeint ist, lässt sich auch einfacher vormachen als beschreiben:
Der gemeinsame Tanz/das Spiel beginnt, wenn die Partner sich auf die in den Spielregeln festgelegte Art und Weise bewegen, und dabei den Spielauftrag erfüllen.
Doch bevor wir loslegen, führen wir eine weitere Regel für den geführten Partner ein.
Aber Jetzt:
Mit Musik könnte das Ganze so aussehen: